"Der Eingangsbereich ist die Visitenkarte des Hauses"
Der Spruch mag etwas steif klingen, birgt aber viel Wahres.
Genau deswegen wurde dieser Eingangsbereich so gestaltet, dass er nahtlos in die Wohnbereiche übergeht.
Parkettboden ab der Haustüre, volluminöse Vorhänge, Polsterbank, versteckte Garderobe.
Zudem ein Stauraummöbel, dass die vielen kleinen Krimskrams Sachen unsichtbar beherbergt.
All dass vermittelt das Gefühl eines vollwertigen Wohnraumes und nicht eines Durchgangs - Flures, der dem reinen Zweck dient die einzelnen Räume miteinander zu verbinden.
Das monolithisch anmutende, freischwebende Sideboard wurde extra für diese Postition entworfen.
Es sollte auf den ersten Blick nicht aussehen wie ein Möbelstück.
Durch die geschickt "eingepuzzlelten" Schubläden entstand trotzdem viel Stauraum und es beherbergt zudem gewisse technische Features die mittlerweile unverzichtbar sind.
Es sollte auf den ersten Blick nicht aussehen wie ein Möbelstück.
Durch die geschickt "eingepuzzlelten" Schubläden entstand trotzdem viel Stauraum und es beherbergt zudem gewisse technische Features die mittlerweile unverzichtbar sind.
